Radfahrerin auf Kronprinzessinnenweg im Grunewald
infraVelo-Projekt
Rad­schnell­ver­bin­dung

Königsweg – Kron­prinzessinnen­weg

Ein Radweg, der Wannsee und Ku'damm verbindet

in Planung
Charlottenburg-Wilmersdorf
Steglitz-Zehlendorf

Die Radschnellverbindung soll vom Wannsee aus über den Kronprinzessinnenweg und den Königsweg quer durch den Grunewald bis zur Messe Berlin und dem westlichen Ende des Kurfürstendamms führen. Auf den ersten Kilometern führt diese Trasse durch ein Wohngebiet. Der zweite Abschnitt verläuft parallel zur Avus auf einem Waldstück bis zum S-Bahnhof Grunewald und geht von dort in den dritten Abschnitt über – eine Einfamilienhaussiedlung. Voraussichtlicher Endpunkt werden die S-Bahnstation Halensee am Kurfürstendamm sowie die S-Bahnstation Messe-Süd am Messegelände sein.

Insgesamt weist die Verbindung eine Länge von etwa 13,8 km auf.

Die Machbarkeitsuntersuchung ist abgeschlossen. Sie kommt zu dem Ergebnis, dass die Radschnellverbindung "Königsweg – Kronprinzessinnenweg" machbar ist und einen positiven Kosten-Nutzen-Faktor aufweist.

Die Projektkarte zeigt die Vorzugstrasse, die im Rahmen der Vorplanung ermittelt wurde (Stand 06/2022). Sie stellt einen Arbeitsstand dar. Die Radschnellverbindung "Königsweg – Kronprinzessinnenweg" befindet sich derzeit in der Entwurfsplanung, in der die Strecke im Detail ausgearbeitet wird. Die finale Vorzugsvariante steht mit dem Planfeststellungsbeschluss fest.

Kurz & Knapp

  • Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf, Steglitz-Zehlendorf

  • Vorhabenträger: Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt

  • Bauherr: GB infraVelo GmbH

  • Projektsteuerer: GB infraVelo GmbH

  • Planungsbüro: SHP Ingenieur GbR

  • Projektart: Radschnellverbindung
    Projekttyp: Noch nicht festgelegt, da in Planung
    Straßenseite: z. T. Beidseitig, z. T. Einseitig
    Streckenlänge: 13.800 m

  • Projektnr.: 100083

Zur Projektkarte

Planungsschritte

  • 3. Quartal 2018

    Start der Machbarkeitsuntersuchung

    Fachliche Untersuchungen einzelner Trassenführungen auf konkrete Machbarkeit.

  • 2. Quartal 2020

    Ende der Machbarkeitsuntersuchung

  • 4. Quartal 2022

    Einreichung der Vorplanungsuntersuchung (VPU)

  • 2. Quartal 2023

    Abschluss Prüfung der Vorplanungsuntersuchung (VPU)

  • 1. Quartal 2025

    Einreichung der Planfeststellungsunterlagen

Wir gehen von einer zweijährigen Dauer des Planfeststellungsverfahrens aus. Diese kann jedoch variieren, denn der Abschluss erfolgt erst, wenn alle Belange bewertet und abgewogen sind. Dies liegt in der Zuständigkeit der unabhängigen Prüfbehörde - der Planfeststellungsbehörde.

Links und Downloads zum Projekt

Projektlogbuch

Die Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt hat als Vorhabenträgerin und Finanzierungsgeberin eine Priorisierung unserer Radverkehrsprojekte vorgenommen. Grund dafür sind fehlende Mittel im Haushalt für die Finanzierung aller Vorhaben aus dem Mobilitätsgesetz.

Mehr dazu in unserer Aktuelles Meldung

Zu den Standards von Radschnellverbindungen zählt, dass diese gut beleuchtet und damit auch nach Einbruch der Dunkelheit sicher befahrbar sein sollen. Neben dem Aspekt der Verkehrssicherheit spielt auch die Verbesserung der sozialen Sicherheit eine zentrale Rolle. In der laufenden Entwurfsplanung zur RSV 3 wird die Beleuchtung entlang der Strecke im Detail geplant. Dabei ist stets auch die Umgebung zu berücksichtigen – welchen Einfluss hat das Licht z. B. auf den Umwelt- und Artenschutz im Abschnitt durch den Grunewald? All diese Aspekte gilt es zu berücksichtigen, daher werden sie im Planungsverlauf fortlaufend miteinander abgewogen.

Seit Beginn der Planung spielt der Umwelt- und Naturschutz bei der RSV 3 eine bedeutsame Rolle. Die Berliner Forsten, die den Grunewald wie auch alle weiteren Waldgebiete Berlins pflegt, schützt und erhält sind dabei einer unserer zentralen Ansprechpartner. In einem gemeinsamen Abstimmungstermin haben wir den Arbeitsstand zur Entwurfsplanung vorgestellt und uns über neuralgische Punkte ausgetauscht. Ziel ist, Eingriffe in den Baumbestand so gering wie möglich zu halten und zugleich eine hochwertige Radschnellverbindung zu realisieren.

Für die geplanten RSV 3, RSV 5 und RSV 9 führen wir zurzeit Baugrunduntersuchungen durch. Mit Baugrunduntersuchungen lässt sich der Zustand und die Beschaffenheit des Bodens und damit des Baugrunds ermitteln: Ist der Boden für das Vorhaben geeignet? Welche Faktoren müssen ggf. verändert werden? Bei einer Baugrunduntersuchung wird folglich gebohrt und sondiert, sodass Geolog*innen und Bauplaner*innen sich ein Bild über den Aufbau des Bodens und seiner Schichten machen können. Das gilt auch für bestehende Verkehrsanlagen wie Straßen oder Radwege, auf denen in Zukunft die Radschnellverbindungen verlaufen. Daran schließt eine Analyse des Bodens an – um die Höhe des Grundwassers, mögliche Altlasten und Frostempfindlichkeit sowie die Tragfähigkeit zu ermitteln. Fahrräder fallen zwar kaum ins Gewicht, aber die Wege müssen auch Reinigungs- oder Einsatzfahrzeugen wie Feuerwehr und Krankenwagen mit bis zu 7,5 Tonnen standhalten.

Damit der Bohrer nicht an der falschen Stelle angesetzt wird, holen wir vorab „Leitungsauskünfte“ ein. Denn unter der Erde verlaufen zahlreiche Bestandsleitungen für die Strom-, Wasser- und Gasversorgung sowie die Telekommunikation.

Untersuchung von Baugrund anhand von Erdproben

Nach der erfolgreichen VPU-Prüfung geht es für die RSV 3, RSV 5 und RSV 9 weiter mit der Entwurfsplanung. Das Planungsteam beschäftigt sich nun vertiefend mit weiteren Detailplanungen der drei Vorzugstrassen, u. a. für die Verkehrsanlagen und Knotenpunkte, die Beleuchtungs- und Entwässerungsplanung. Als Grundlage dafür wurden und werden Vermessungen und Baugrunduntersuchungen durchgeführt.

Um ein genaues Layout des Straßenraums und der Umgebung zu erstellen, haben die Vermessungsarbeiten an den Vorzugstrassen der RSV 3 ("Kronprinzessinnenweg – Königsweg"), 5 ("West-Route") und 9 ("Ost-Route") begonnen. Die Verkehrsingenieur*innen von ARC-GREENLAB erfassen alles von der Bordsteinkante über Laternen bis hin zu Verkehrsschildern. Die Ergebnisse sind Grundlage für die Entwurfsplanungen, in denen die Strecken im Detail geplant werden.

Vermessungsarbeiten am Theodor-Heuss-Platz
© ARC-GREENLAB GmbH

Die Vorplanung der RSV 3 „Königsweg – Kronprinzessinnenweg“ hat am Freitag unser Haus verlassen und befindet sich nun in den Händen der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen (SenSBW) zur sogenannten VPU-Prüfung. Hier werden die Planungen und damit verbundenen Kostenschätzungen unter die Lupe genommen und auf Wirtschaftlichkeit geprüft. Als Prüfzeitraum werden vier Monate angesetzt, bevor es mit der Entwurfsplanung weitergeht. Bis zum Jahresende folgen die Vorplanungsunterlagen zur RSV 5 „West-Route“ und RSV 9 „Ost-Route“.

Im Alltag ist unser Augenmerk auf Berlin gerichtet. Am 15. und 16. September hatten zwei Kolleg*innen als Repräsentanten der infraVelo Gelegenheit, beim Bundesweiten Arbeitskreis Radschnellwege in Essen die Planungen und Herangehensweisen anderer Länder, Städte und Kommunen kennenzulernen. Neben einigen Vorträgen aus Bremen, Dortmund, Freiburg, Leipzig u.v.m. zu Qualitätsstandards, Öffentlichkeitsbeteiligung sowie Planungsherausforderungen stand der persönliche Austausch und die Vernetzung der rund 100 Teilnehmenden im Vordergrund; verbunden mit dem Ziel voneinander zu lernen und Erkenntnisse aufzugreifen, um Radschnellverbindungen in Berlin und bundesweit erfolgreich und zügig umzusetzen. Das trägt dazu bei, dass das Rad nicht überall neu erfunden werden muss. Die Präsentationen zum Arbeitskreis können in den kommenden Tagen hier abgerufen werden: www.rvr.ruhr/themen/mobilitaet/radschnellwege-ruhr/bundesweiter-arbeitskreis-radschnellwege/

Vortrag über Radschnellverbindungen vor Publikum

Die Vorzugstrasse der Radschnellverbindung "Königsweg - Kronprinzessinnenweg" steht fest. Der Streckenverlauf wurde im Rahmen der Vorplanung ermittelt und am 22. Juni in einem Livestream auf YouTube der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Zuschauer*innen hatten wieder die Möglichkeit Fragen an die Planer*innen zu richten. Die Dokumentation aller Fragen und Antworten wird in den kommenden Wochen auf unserer Website veröffentlicht.

Heute fand der offizielle „Scoping“-Termin für die Radschnellverbindung „Königsweg – Kronprinzessinnenweg“ statt. Die Vorzugstrasse der Radschnellverbindung führt auf etwa acht Kilometern durch den Grunewald. Dieser ist in vielen Abschnitten des Routenverlaufs Lebensraum für besonders und streng geschützte Arten. Zudem sind Vorkommen national geschützter Biotope und europaweit geschützter Wald-Lebensraumtypen zu beachten.

Mit der Senatsverwaltung für Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz (SenUMVK) als Vorhabenträgerin und der Abteilung SenUMVK IV E1 als Planfeststellungsbehörde wurden im Termin gemeinsam mit den beteiligten Umweltfachbehörden sowie Vertreter*innen der anerkannten Umweltverbände NABU, BUND und BLN (Berliner Landesarbeitsgemeinschaft Naturschutz) die Hinweise zum Untersuchungsrahmen für die anstehende Umweltverträglichkeitsprüfung abgesteckt. Diese wird aufgrund der besonderen Empfindlichkeit des Standortes erforderlich, in der die Vereinbarkeit der Planung mit den Umwelt- und Naturschutzbelangen geprüft wird. Die Hinweise der Teilnehmer*innen des Scoping-Termins wurden vom Projekt-Team aufgenommen und werden in die weiteren Planungen einbezogen.

Für Radschnellverbindungen in Berlin gibt es bislang keine Erfahrungswerte. Deshalb hat infraVelo für die Planung der zehn Radschnellverbindungen drei Fachplanungsbüros beauftragt. Ziel der Planer-Workshops, die seit 2019 rund zweimal jährlich stattfinden, ist es, gemeinsam mögliche Planungsherausforderungen zu besprechen und Best-Practice-Beispiele auszutauschen. Auf diese Weise profitieren wir von den unterschiedlichen Herangehensweisen und Expertisen der drei für die Radschnellverbindungen beauftragten Fachplanungsbüros.

Erste vorläufige Ergebnisse der Vorplanung liegen vor und wurden auf fachlicher Ebene der Senatsverwaltung und den Bezirken vorgestellt. Im nächsten Schritt sichten die Fachabteilungen die Prüffassungen und übermitteln infraVelo Anmerkungen und Hinweise. Diese werden intensiv fachlich geprüft und ausgewertet. Die größte Herausforderung ist es, Lösungen für konkurrierende Ziele und Anforderungen zu entwickeln.

Die Machbarkeitsuntersuchungen für drei der zehn vorgesehenen Radschnellverbindungen sind abgeschlossen und veröffentlicht. Die Ergebnisse für die „Teltowkanalroute“, die Y-Trasse und den
Königsweg – Kronprinzessinnenweg könnnen in einem Ergebniskurzbericht sowie im Untersuchungsbericht (Langfassung) nachgelesen werden. Alle machbaren Routenvarianten werden in der nachfolgenden Vorplanung vertiefend untersucht.

Zu den Ergebnisberichten

Titelbilder der drei Ergebnisberichte über die Machbarkeitsuntersuchungen der RSV 1, 3 und 6

In den vergangenen 18 Monaten haben wir zehn Informations- und Dialogveranstaltungen zu zehn Radschnellverbindungen durchgeführt. Acht der zehn Radschnellverbindungen wurden als Vor-Ort-Veranstaltungen durchgeführt. Aufgrund der einsetzenden Covid-19-Pandemie hat infraVelo die Vorstellung der Radschnellverbindungen RSV 2 „Mitte - Tegel - Spandau“ und RSV 10 „Reinickendorf-Route“ in den digitalen Raum verlegt. Über eine Online-Anwendung konnten sich die Teilnehmenden an ihren Bildschirmen an Umfragen und Abstimmungen beteiligen sowie Fragen und Anmerkungen zu den Routenvorschlägen äußern. Rund 120 bzw. 100 Teilnehmer*innen haben den Livestream verfolgt und bis zu 100 bzw. 60 Personen haben sich aktiv bei den diversen Beteiligungsoptionen eingebracht.

Dokumentationen der Info- und Dialogveranstaltungen:

Technische Ausstattung für die Livestream-Übertragung einer Dialogveranstaltung zu Radschnellverbindungen

Der Schutz von Umwelt und Natur hat bei der Planung von Radschnellverbindungen hohe Priorität. Eingriffe sind so gering wie möglich zu halten. infraVelo hat für die Radschnellverbindungen RSV 1 „Y-Trasse“, RSV 3 „Königsweg - Kronprinzessinnenweg“ und RSV 6 „Teltowkanalroute“ unabhängige Fachgutachten beauftragt. Hierbei werden Tier- und Pflanzenarten im Bereich der möglichen Trassenvarianten kartiert und danach für die weiteren Planung übergeben.
Erfasst werden u. a. Biotope, Brutvögel, Fledermäuse, Reptilien, Amphibien und Biber. Die Bäume wurden auf ihre Eignung für Bruthöhlen, Fledermausquartiere und Altholzkäfer begutachtet. Ausgewählte Besonderheiten sind: Bei der "Y-Trasse" werden Vorkommen des Schilfrohrsängers in kleineren Schilfbeständen im Bereich der Ufer des Teltowkanals erfasst; an einigen Abschnitten des Teltowkanals wurden Fraßspuren des Bibers entdeckt, die auf Biberreviere hinweisen.

In den vergangenen Wochen haben infraVelo, Vertreter*innen der Senatsverwaltung und Bezirke sowie der Fachplanungsbüros die möglichen Routenführungen erkundet und vor Ort diskutiert. Ziel war es die Strecke kennenzulernen und mögliche Herausforderungen, Konflikte und Lösungsansätze direkt vor Ort zu diskutieren.

Foto von einer Kreuzung auf der geplanten Radschnellverbindung Königsweg

Die Projektstrukturierung und die europaweiten Vergabeverfahren für die Fachplanung aller zehn Trassen sind abgeschlossen. Die Fachplanungsbüros SHP, die Planungsgemeinschaft GAUFF Mobility GmbH/Ramboll GmbH/EIBS GmbH und Lindschulte/Vössing haben für die in drei Losen ausgeschriebenen Leistungen den Zuschlag erhalten. In einem ersten Schritt beginnt die Arbeit für die Machbarkeitsuntersuchungen. Innerhalb eines zwei Kilometer breiten Korridors werden alle möglichen Wegebeziehungen identifiziert und auf ihre Machbarkeit untersucht.

Die Mobilitätswende bekommt jetzt die gesetzliche Grundlage. Berlin geht voran. Erstmals wird mit dem Mobilitätsgesetz der Vorrang des Umweltverbundes aus öffentlichem Personennahverkehr (ÖPNV), Fuß- und Radverkehr gesetzlich festgeschrieben. Radschnellverbindungen sind ein fester Bestandteil: 100 Kilometer Radschnellverbindungen bis 2030 sind als Zielsetzung definiert. Daran orientieren wir uns.

Die zehn Trassenkorridore für die zehn zu planenden Radschnellverbindungen stehen fest. Die Senatsverkehrsverwaltung hatte umfangreiche Potenzialuntersuchungen für geeignete Trassen veranlasst, gepüft und bewertet. Hierbei wurden im ersten Schritt zwölf Trassenkorridore definiert und danach Korridore zusammengelegt, um Synergieeffekte und Netzfunktionen sicherzustellen. Mit der RSV „Ost-Route“ (RSV 9) wurde eine Radschnellverbindung ergänzt, um eine vorhandene Lücke im östlichen Berlin zu schließen. infraVelo wird von der Senatsverwaltung die Aufgabe übertragen, für die zehn Radschnellverbindungen fachplanerische Machbarkeitsuntersuchungen zu erstellen.

Berlinkarte Trassenkorridore Radschnellverbindungen Stand MU infraVelo

Kontakt

GB infraVelo GmbH

Ullsteinhaus, Mariendorfer Damm 1
12099 Berlin
Telefon: +49 30 700 906-341
info@infravelo.de

Updates zum Projekt

Visualisierung einer Fahrradstraße auf der geplanten Route der RSV 3
Interview

Radschnellverbindung

Die Prüfung der Vorplanungs­unterlagen für die Radschnell­verbindungen einfach erklärt

Florian ist Projektmanager für die RSV 3 „Königsweg – Kronprinzessinnenweg“. Im Interview erklärt er, worum es bei der Prüfung der Vorplanungsunterlagen (VPU) geht.

mehr dazu
Radfahrer überquert eine Kreuzung am Bahnhof Heerstraße
Projektmeldung

Radschnellverbindung

Vorplanungs­unterlagen für drei Radschnell­verbindungen genehmigt

Nach Prüfung gemäß der Landeshaushaltsordnung (LHO) sind die Vorplanungen der Radschnellverbindungen RSV 3, RSV 5 und RSV 9 genehmigt. In der Entwurfsplanung geht es weiter ins Detail.

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