Vergabe Planleistung

Die Radschnellverbindung "Mitte – Tegel – Spandau" soll den Bezirk Spandau mit dem Berliner Hauptbahnhof verbinden. Der Trassenkorridor verläuft überwiegend parallel zum Berlin-Spandauer Schifffahrtskanal. Er kreuzt den nördlichen S-Bahn-Ring sowie die Stadtautobahn A 111. Gute Verknüpfungen zum Bereich Flughafen Tegel, der Europacity sowie dem Radfernweg Berlin-Kopenhagen können entstehen.
Die Machbarkeitsuntersuchung ist abgeschlossen. Sie kommt zu dem Ergebnis, dass die Radschnellverbindung "Mitte – Tegel – Spandau" machbar ist und einen positiven Kosten-Nutzen-Faktor aufweist. Die einzelnen Abschnitte und Routenvarianten wurden miteinander verglichen und eine derzeitige Vorzugstrasse empfohlen. Mehr dazu erfahren Sie im Ergebnisbericht (siehe unten).
Daten & Fakten
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Bezirk: Mitte, Reinickendorf, Spandau
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Vorhabenträger: Senatsverwaltung für Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz
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Bauherr: GB infraVelo GmbH
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Projektsteuerer: GB infraVelo GmbH
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Planungsbüro: ETC Gauff Mobility GmbH, Ramboll Deutschland GmbH, EIBS Entwurfs- und Ingenieurbüro Straßenwesen GmbH
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Projektart: Radschnellverbindung
Projekttyp: Noch nicht festgelegt, da in Planung
Länge: 14.400 m
Planungsschritte
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4. Quartal 2018
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2. Quartal 2020
Machbarkeitsuntersuchung
Fachliche Untersuchungen einzelner Trassenführungen auf konkrete Machbarkeit
Vorher-Ansicht
Der Kartenausschnitt zeigt den Verlauf des Trassenkorridors der geplanten Berliner Radschnellverbindung Mitte – Tegel – Spandau (RSV 2).